The Beginning

HELENA FORSTER & FRIENDS
The Beginning

Pop, Soul, Funk, Latin, Jazz, Singer Songwriting

Helena Forster - Gesang
James Morrison - Trompete, Posaune
Bruno Böhmer Camacho - Klavier
Tomasz Skulski - Saxophon
Michael Winkler - Posaune
Kilian Forster - Kontrabass
Tim Hahn
- Schlagzeug

„Ich möchte die Menschen mitnehmen auf meine musikalische Reise durch die Songs, die ich singe und sie an meiner Begeisterung und Freue teilhaben lassen. Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und damit in den Abend zu entlassen ist meine große Freude.“

Im Reigen der Jazztage-Künstler aus dem Nachwuchsbereich ist Helena Forster wohl die Jüngste – und blickt dennoch bereits auf viele Jahre musikalischer Arbeit und Präsenz auf diversen Bühnen zurück.
In den vergangenen Jahren traf sie in einer Reihe an Kurzauftritten, im Rahmen der Jazztage Dresden, mit Künstlern wie Curtis Stigers, Roby Lakatos, Freddy Strong jr., Maria Markesini und James Morrison zusammen. Diese gemeinsamen Kurzauftritte brachten ihr zum einen eine ganze Reihe an Stilistiken und musikalischen Ausdrucksformen nahe und festigten ihr Ziel, ihrer Berufung als Sängerin zu folgen.
Von einem glockenhellen und reinen kindlichen Sopran, der auch hier und da Eingang auf CD-Einspielungen gefunden hatte, entwickelte sich Helenas Stimme zu einem kraftvollen, intensiven und ausdrucksstarken Instrument. Mit großem Volumen, traumwanderlisch klarer Intonation und freiem, improvisatorischem Gestaltungswillen überzeugt sie mit frischer und natürlicher Musikalität und führt souverän durch die unterschiedlichen Stile und Genres.

Mit den Worten von Christian von Richthofen: „What a wonderful voice“.

In THE BEGINNING gibt Helena nun ihr erstes großes Konzert – und hat sich dazu musikalische Freunde, Wegbegleiter und zugleich inspirierende Vorbilder eingeladen. So werden der australische Startrompeter und Multiinstrumentalist James Morrison ebenso wie der Klazz Brothers-Pianist Bruno Böhmer Camacho aus Kolumbien, ihr bereits langjähriger Partner am Saxophon Tomasz Skulski aus Polen und Kilian Forster am Bass zu erleben sein.

Zunächst begeistert vom Pop nahm der Jazz und anverwandte Stile eine immer größere Rolle in Helenas Repertoire ein. Diese Entwicklung findet sich im Programm ihres Premieren-Konzertprogramms. Latin mit „Havana“ oder „Don`t worry about a thing“ oder Swing mit „Fly me tot he moon“, „Summertime“ oder einer Swingversion von Adeles „Rolling in the deep“ werden 70-er und 80er- Jahre Disco-Songs an die Seite gestellt wie „I will Survive“, „It`s raining man“, den Stevie Wonder Hit „Superstition“, „Isn`t she lovely“ oder „September“ von Earth, Wind & Fire. Eine Herzensangelegenheit sind Songs wie Leonard Cohens „Halleluja“, Henry Mancinis „Moonriver“, Michael Bubles „Feeling Good“ oder Celine Dions „All by myself“. Auch Songs von The Jacksons, Demi Lovato, Michael Jackson, Rihanna, Radiohead und Ariana Grande stehen in Helenas Repertoire hoch im Kurs und zeigen ihre Vielseitigkeit und umfassendes musikalisches Interesse. Auch eigene Songs sind im Entstehen.

Jazz 'n' Future, eine Nachwuchsreihe der Jazztage Dresden in Kooperation mit Freundeskreis der Jazztage Dresden

 

 

Präsentiert von
Weiterführende Informationen
Helena Forster [d]
James Morrison
Spielstätte Ostra-Studios

Jazz 'n' Future

DIENSTAG / 24. OKTOBER 2023 / 19:30 Uhr

Präsentator:
Ramada by Windham