Liquid Soul

Diese Frage,auf indonesisch „Sudah Mandi ?“gehört zu den gängigen Redewendungen auf Bali und ist das Titelstück des neuen Programms der beiden Berliner Liquid Soul Musiker Beate Gatscha und Gert Anklam. Im Winter 2015 und 2016 studierten sie auf Bali Gamelan Musik und sammelten dort neue Inspirationen.
Zusätzlich zu Ihrem ohnehin schon ungewöhnlichen Instrumentarium mit Wasserstichorgel, Hang, Saxophon, Sheng, Taiko liegt nun der Schwerpunkt des Bali-Programms auf dem Gender Wayang und der Suling. Als Gast mit dabei ist der bekannte Tablavirtuose und Perkussionist Ravi Srinivasan. Als gebürtiger Malaie bringt er seinen musikalischen Background mit in diesen tropischen Abend ein.

Gert Anklam und Beate Gatscha arbeiten seit 1997 kontinuierlich an gemeinsamen musikalischen Projekten. Konzerte und Studienaufenthalte führten Sie in viele Länder der Welt unter anderem nach Indien, Japan, China, Tansania, Südafrika und nach Nordamerika. Sie arbeiteten mit Musiker, Tänzer und Künstler aus diesen Ländern und organisierten eine Reihe größerer interkultureller Projekte. Vielen Dresdener ist sicher noch ihr großes Deutsch-Japanisches Oratorium mit 5 buddhistischen Mönchen in Erinnerung, das 2012 in Dresden in der Dreikönigskirche uraufgeführt wurde. Der Saxophonist Gert Anklam, musikalisch geprägt vom Jazz der späten DDR, spielte u.a. im Manfred Schulze Bläserquintett, mit Conny und Johannes Bauer und spannt musikalisch in seinen unterschiedlichen Programmen einen Bogen vom Jazz über Alte Choral-Musik hin zu Großprojekten mit Musikern und Künstler aus Asien.

"Gemeinsam bilden die beiden ein Duo, das für alle Spielarten der Klangkunst prädestiniert ist." FAZ

„..ein rhythmisches Feuerwerk. Seine Markenzeichen sind seine samtige Stimme – und vor allem das Pfeifen, das seine Zuhörer in einen Zustand schwebender Leichtigkeit entführt. – Hildesheimer Allgemeiner Zeitung über Ravi Srinivasan

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Website Liquid Soul